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Die verstellbare Statue ( OTV 12 )  4 Spieler: 3 m. 1 w.   Spieldauer: 30 Minuten
Burleske in 1 Bild

von Max Neumann

Edgar, ein junger, talentvoller Bildhauer, hat den Auftrag erhalten, die Statue einer Diana zu schaffen. Leider fehlt ihm das Geld zur Materialbeschaffung. Um nun seinen wohlhabenden Onkel, Jakob zu beweisen, dass die Bildhauerkunst – entgegen dessen Behauptung – keine brotlose sei, hat er zwecks Erlangung des Geldes zu einem kleinen Schwindel gegriffen. Der Onkel ist seit Jahren gichtleidend und deshalb etwas schrullenhaft geworden. Besonders interessieren ihn ausgefallene Erfindungen und diese Marotte benutzend, hat Edgar ihm geschrieben, dass es ihm gelungen sei, eine in jeder Weise „verstellbare Statue“ zu erfinden. Zur Patentanmeldung usw. benötige er aber mindestens tausend Euro. Da bringt Gummel, der Hauswirt, den sehnlich erwarteten Brief des Onkels. In diesem schreibt er, dass er von seiner Gicht geheilt sei und dem Briefe auf dem Fuße folge, um sich die Erfindung selbst anzusehen. Alles scheint verloren. Einzige Rettung: Gummel muss die „Diana“ darstellen, wozu er sich schließlich auch bereit erklärt. Was sich nun bei der Ankunft des sehr kurzsichtig gewordenen Onkels an verzwickten Situationen mit der verstellbaren Gummel-Diana ergibt, ist derart komisch, dass das Publikum aus dem Lachen nicht herauskommt.

1 Dekoration

Rollensatz: 5 Bücher
Preis: 27,50 € inkl. MwSt.

Einzelbuch zusätzlich zum Rollensatz: 5,50 € inkl. MwSt.

Aufführungsbedingung: in Räumen bis 200 Plätze pauschal, über 200 Plätze 10% der Einnahmen zzgl. MwSt., mindestens die Pauschale: 13,75 €